Manchmal blicken wir in den Spiegel – äußerlich präsent aber innerlich leer...
Wir funktionieren, erfüllen Rollen, Erwartungen. Aber hast du dich schon einmal gefragt wer du wirklich bist, wer du wirklich sein möchtest?
Diese Frage ist keine Schwäche. Sie ist der mutigste Startpunkt auf dem Weg zurück zu dir selbst. Zurück zu deiner besten Version.
Warum wir uns oft verlieren
Wir wurden sozialisiert, angepasst, geprägt.
Schon als Kind haben wir gelernt, wer wir „sein sollen“ – um zu gefallen, um dazuzugehören, um nicht ausgeschlossen zu werden.
Dabei ging oft verloren, wer wir eigentlich wirklich sind.
Beispiele:
„Sei nicht so sensibel.“ → Du unterdrückst Gefühle.
„Sei stark.“ → Du versteckst Verletzlichkeit.
„Mach was Sicheres.“ → Du gibst Träume auf.
Selbstfindung beginnt, wenn du aufhörst, jemand zu sein und beginnst, dich zu erinnern, wer du warst, bevor dir die Welt gesagt hat, wer du sein sollst.
Was bedeutet "Selbstfindung" überhaupt?
Selbstfindung heißt nicht, dass du eine finale Antwort bekommst wie: „Ich bin XYZ“.
Es heißt, dass du:
ehrlich hinschaust, was dich geprägt hat,
alte Schichten abträgst, die nicht (mehr) zu dir gehören,
und authentisch lebst, was du wirklich fühlst, denkst und willst.
Es ist eine Reise, keine Checkliste.
Erste Schritte auf Deiner Reise
1. Werde still
Dein wahres Ich spricht leise. Es flüstert im Alltag, in Momenten der Intuition.
👉 Fang an zu journalen. Frage dich:
„Was fühlt sich gerade echt an?“
„Was tue ich nur aus Angst oder Pflicht?“
2. Erkenne deine Masken
Welche Rollen spielst du (Partner:in, Tochter/Sohn, Coach, etc.)?
👉 Frage dich: „Wem nützt das Bild, das ich aufrechterhalte?“
3. Verlerne, was nicht deins ist
Du musst lernen wer du nicht mehr sein möchtest.
👉 Welche Überzeugung willst du ablegen?
4. Folge deiner Neugier
Was zieht dich an? Was begeistert dich – auch wenn es keinen „Sinn“ ergibt?
👉 Selbstfindung ist nicht linear – sie ist ein Tanz mit deiner Seele.
Am Ende geht´s nicht ums Finden,
sondern ums Erinnern
Du bist nicht „kaputt“ oder „verloren“.
Du bist nur bedeckt von Schichten, Erfahrungen, Stimmen anderer.
Stück für Stück darfst du sie ablegen – um dich wieder selbst erkennen.
Kleine Aufgabe zum Mitnehmen
Nimm dir heute 10 Minuten, setz dich in Stille und beantworte in deinem Journal: „Wer bin ich – wenn niemand zuschaut?“
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Anna-Lena Berger
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